Der ursprüngliche Adapter aus Messing wurde zunächst im Computer neu entworfen. Dann in einer FEM-Analyse mit Druck beaufschlagt und in seiner Geometrie optimiert. Anschließend konnte das optimierte Teil direkt mit Schlüsselflächen und Bohrungen gedruckt und getestet werden. Solche Topologieoptimierung ermöglichen Materialeinsparungen, die besonders in Kombination mit 3D Druck einfach genutzt werden können.
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